Leider nein.
Foto: APA/HERBERT NEUBAUER

Der erste Advent liegt schon hinter uns, die Vorweihnachtszeit hat offiziell begonnen. In einem normalen Jahr hätten wir zu diesem Zeitpunkt beim Bummeln durch Geschäfte mindestens schon zwölf- bis fünfzehnmal "Last Christmas" gehört, ein oder mehrere Häferl Punsch oder Glühwein konsumiert und die Weihnachtsbeleuchtung auf den Straßen bestaunt. Aber das ist nun mal kein normales Jahr, und so ist es auch mit der Weihnachtsstimmung so eine Sache. Die Geschäfte sind zu, und Weihnachtsmärkte abseits vereinzelter Glühweinstände gibt es auch nicht. Einzig die Beleuchtung ist uns vorläufig geblieben. Eine Tatsache, die diesen User so gar nicht stört:

Einige mögen es auch schwerer finden als sonst, weihnachtliche Gefühle zu entwickeln, wenn die Nachrichtenlage von mittlerweile vertrauten Schlagwörtern wie Massentests, Infektionszahlen und Intensivbetten dominiert ist. Bleiben noch die eigenen vier Wände und bewährte Vorweihnachtstraditionen: Kekse backen, Weihnachtsdeko und -playlists und reichlich selbstgemachter Glühwein.

Wie kommen Sie in Weihnachtsstimmung?

Was hilft Ihnen in der aktuellen Situation dabei? Was ist für Sie der größte Einschnitt? Und was finden Sie vielleicht sogar positiv? (aan, 2.12.2020)