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Während der Demonstrationen gegen das neue Sicherheitsgesetz kam es zu Hunderten Verhaftungen

Foto: REUTERS / TYRONE SIU

Es sei "das Ende der Freiheit" – so hat STANDARD-Korrespondent Philipp Mattheis das neue Sicherheitsgesetz in Hongkong kommentiert. Dieses ist seit Dienstag in Kraft und richtet sich gegen Aktivitäten, die von China als subversiv, separatistisch oder als ausländische Einmischung betrachtet werden. Damit will Peking den Protesten in Hongkong endgültig den Garaus machen. Ob das gelingt und welche Pläne China im Hintergrund verfolgt, das erklärt Philipp Mattheis im Podcast. (red, 2.7.2020)

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