
Seit Auftauchen des neuen Coronavirus sind Impfungen wieder im globalen Bewusstsein. In ärmeren Ländern gewinnen sie aber seit vielen Jahren an Stellenwert. Seit den 1980ern sind viele hundert Millionen Menschen auf der Welt geimpft worden. Das rettet Millionen Menschen das Leben, sagt die Forscherin Samantha Vanderslott. Sie ist Teil der Oxford Vaccine Group an der Universität Oxford und gibt im STANDARD-Interview Einblick in eine kleine Revolution.