"Zu behaupten, ich schaue jeden Abend Austria 9 wäre zwar übertrieben. Ich habe aber hier in meinem Büro, in dem ich bis spätnachts arbeite, im Hintergrund den ganzen Tag Austria 9 laufen", meint Austria 9-Chef Conrad Heberling ein Jahr nach dem Senderstart in der O-Ton-Kolumne im STANDARD .

Foto: STANDARD/Fischer

Bild nicht mehr verfügbar.

"Es gibt Wahrnehmungen, die sich hartnäckig halten, aber trotzdem nicht zutreffen", meint Medienstaatssekretär Ostermayer im STANDARD-Interview auf die Frage, ob Unternehmen im Dunstkreis von Werner Faymann von Inseraten überproportional profitieren.

Foto: APA/Neubauer

Bild nicht mehr verfügbar.

"2009 wird furchtbar, 2010 wird furchtbar", so ORF-General Wrabetz bei der Präsentation der Sparmaßnahmen, ohne Maßnahmen drohe bis 2012 die Insolvenz. Und er fühlt sich von der Regierung im Stich gelassen, "jede Pimperlbank bekommt eine Milliarde vom Staat. Warum wir nicht?". 

Mehr zur aktuellen Situation im ORF

Foto: APA/Schneider

"Das ist der Gipfelpunkt eines neoliberalen Unternehmenskonzeptes wie wir es leider international aber auch in Österreich in der Medienbranche kennen. Absolut inakzeptabel", meint ORF-Betriebsrat Gerhard Moser im derStandard.at-Chat auf die Frage, ob es für ihn ok sei, wenn fix Angestellte gekündigt und dann als freie Mitarbeiter wieder aufgenommen werden.

Der Chat mit Betriebsrat Moser zum Nachlesen.

Foto: STANDARD/Cremer

"Satire ist notwendig und muss selbstverständlich erlaubt sein."

"Ich will verhindern, dass aus dem ORF die zweite AUA wird und dafür kämpfen, dass der Gesetzesauftrag jeden Tag eingehalten wird."

Ex-FPÖ-Chef Norbert Steger im derStandard.at-Interview zum ORF und dem von Heinz-Christian Strache geforderten ORF-Verbot von Stermann und Grissemann. (18.11.2008)

Foto: derStandard.at/rasch